Celine's Blog

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28.03.14

Der Morgen fing sehr gut an, da ich ausschlafen konnte und ich endlich Internet hatte. Um 11 Uhr verliess ich dann das Haus um zur Schule zu gehen und wie es nun mal kommen musste, hatte es am Bahnhof irgendwelche Probleme, so dass ich einen anderen Zug nehmen musste als sonst. Dadurch musste ich in Canada Water umsteigen um nach London Bridge zu kommen und das erste Mal Underground fahren seit meinem Aufenthalt. Doch als ich in London Bridge ankam, lief alles wieder wie gewohnt.

Bei der Schule beschloss ich heute das erste Mal dort zu Essen und ich muss sagen, die können echt kochen! (Kein Scherz) Ich hatte Penne mit Hühnchen. Man kann dort die Menüs selber zusammenstellen, das heisst, Penne, Reis, Hühnchen, Salat und verschiedene Saucen. Wen man will von allem gleichzeitig und das alles kostet nur 4£. Leider muss man lange anstehen, aber es lohnt sich auf jeden Fall!

Nachdem ich gegessen hatte vertrieb ich meine Zeit bis zu meiner nächsten Stunde und kam mit einer Japanerin ins Gespräch. Leider konnten wir uns nur Zehn Minuten unterhalten und ich hoffe, dass ich sie nächste Woche wieder sehe.

Die erste Stunde Heute war ausserhaus um genau genommen fünf Minuten geh Weg entfernt. Ich weiss leide nicht für was das Gebäude gedacht ist aber im Keller hat es eine Vorlese Saal. Wir waren ca. 100 oder noch mehr in diesem Raum und mussten eineinhalb Stunden einem Mann der über das Londoner Parlament sprach zuhören. Leider weiss ich nicht mehr als zu viel da ich in der Mitte weg genickt war. Okay, nein nicht ganz aber es war Sterbens langweilig wie der Typ redete. Das muss ich mir jetzt nur noch zehnmal antun, YAY. Aber vielleicht wird es ja besser wenn er über etwas anderes redet. Bin gespannt was nächste Woche auf dem Plan steht.

Nachdem ich nun von meiner Tortur befreit wurde machte ich mich wieder auf zur nächsten Klasse: iLap, das hiess alle bekamen ein iPad in die Hand gedrückt. Das könnten sie bei uns ruhig übernehmen. Es ging um TV und wir mussten US mit UK Talkshows vergleichen. Das hiess ich konnte 15min ein Interview über One Direction schauen und es gehörte sogar zum Lehrplan. Langsam gefällt mir diese Schule. Danach mussten wir in 2er Gruppen selber ein Interview kreieren und es dann den anderen vortragen. Was sich zuerst schlimmer anhörte als es dann eigentlich war. Nach einer Stunde Grammatik war dann auch dieser Schultag zu Ende und ich konnte nach Hause gehen.

Jetzt bin ich total müde und freue mich wenn ich endlich schlafen gehen kann.

Das letzte Mal mit 16.

24.03.14

Die erst Nacht überstanden und mein Fazit? Es war Arschkalt, das nächste Mal sollte ich wohl lieber eine Skijacke und Wollsocken mitnehmen.

Und dann startete mein Tag. Zwar war Alberta so freundlich mich zum Bahnhof zu begleiten und den weg zu erklären, doch was in der Theorie einfach klang war in der Praxis ganz und gar nicht so. Ich wusste schon im ersten Zug, dass ich zu spät kommen würde, was dann auch zutraf. Auf jeden Fall als ich dann in Waterloo East ankam, nach gefühlten Stunden, musste ich nun die EF Schule finden. Also machte ich mich zu Fuss auf, mit einem Stadtplan in der Hand und ganz viel Fragezeichen. Meine Uhr zeigte mir nun, dass es bereits zehn nach neun war und ich eigentlich schon vor 40 Minuten dort hätte sein sollen. Nicht entmutigt, irrte ich weiter durch die Strassen und Kreiste mein Ziel immer genauer ein. Bis ich zu meiner Erleichterung das EF Zeichen an einem Gebäude sah.

Als ich dann endlich eintraf war es gar nicht mehr so schlimm, dass ich zu spät war, ihnen wäre es gar nicht aufgefallen hätte ich es nicht gesagt und ausserdem war ich nicht die einzige.

Was dann folgte war ein Vortrag über alles wichtige, ausserdem hatte ich meinen Speaking –Test in dem ich nicht unbedingt glänzten konnte überhaupt, wurde mir klar das jeder um mich herum um Lengen besser Englisch spricht als ich. Naja ich versuche mich nicht zu entmutigen.

Natürlich versuchte ich als erstes die Schweizer in meiner Gruppe auszumachen. Ich fand sogar ein paar, aber die gaben sich lieber mit Deutschen, Holländer oder Franzosen ab. Dafür unterhielt ich mich mit einer aus Norwegen doch als sie ihres gleichen fand, war das auch wieder schnell vorbei. Ich versuche jetzt, wenn ich Morgen in meinen Examen Kurs komme, wo sehr viele neue Leute sind, das ich dort jemanden finde. Also Daumen drücken.

Jetzt bin ich glücklich, und heil nachhause gekommen, was fast genauso kompliziert war als zu der Schule zu gelange, sollte aber Morgen besser laufen.

Leider hab ich noch niemand von One Direction gesehen, doch ich hab im Haus meiner Gast Mutter zwei 1D Poster ausgemacht, wer die aber aufgehängt hat, kann ich noch nicht sagen. Aber ich habe einen Nandos entdeckt. Ich glaube der wartete aber noch bis ich jemanden gefunden habe der mit mir dort isst.

Naja ich hoffe jetzt, dass ich diese Nacht besser schlafen kann und, dass das Essen besser wird (wenig Hoffnung).

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